Klima-Kleber sind bereit, den Tod von Menschen in Kauf zu nehmen!
Eines der schockierendsten Videos, das wir seit langer Zeit gesehen habe, wurde in dieser Woche in Berlin bei den sogenannten Klima-Protesten der Letzten Generation gedreht. Aktivisten blockieren einen Krankenwagen im Einsatz auf der A100 in Berlin. Ganze 90 Minuten lang kommt dieser Rettungswagen nicht von der Stelle, trotz Blaulicht, und muss seinen Einsatz abbrechen.
Es gibt Regeln, an die haben sich selbst die grausamsten Kriegsherren und Tyrannen gehalten. Auf das Rote Kreuz wird nicht geschossen. Egal, wofür man steht, egal, wofür man kämpft, egal, wie fanatisch man an etwas glaubt – man tastet nicht die Versorgung der Verletzten an. Blaulicht hat immer Vorrang. Nur Barbaren würden sich nicht daran halten. Das Martinshorn der Retter ist in unserer Gesellschaft eigentlich ein Klang der Einigkeit. Wer es hört, der hilft – und wenn es nur dadurch ist, dass er Platz macht!
Diese gefährlichen Irren der Letzten Generation stellen sich ganz bewusst gegen diese Einigkeit unserer Zivilisation, unserer Gesellschaft. Der Grund dafür ist einfach: Sie glauben, dass ihre Ziele wichtiger sind als ein einzelnes Leben. Sie sind bereit, den Tod eines Menschen in Kauf zu nehmen, weil sie besessen von dem Glauben sind, dadurch mehr Menschen zu retten. Sie machen sich zum Herrscher über Leben und Tod.

Sport: Ronaldos Ex-Klub Real Madrid bezwingt Juventus Turin beim ICC

Fußball: Polizei ermittelt gegen Nationalspieler Kevin-Prince Boateng

Fußball: Letzte Chance Barcelona? So lief die Karriere von Arturo Vidal

Atombombe für Deutschland - die Lügen von Atomwaffen für den Frieden

Fußball - Trainingsgast Niko Kovac: Nur so lernte ich von Pep Guardiola

Fußball: Serge Gnabry will sich bei Löw für das DFB-Team empfehlen

Fall Özil | Ablenkung von Problemen in Deutschland - Ein Armutszeugnis

AfD Berlin will Mieten und Wohnen für Bürger erschwinglicher machen

Neid und Missgunst? Bayern-Boss glaubt nicht an den Ronaldo-Hype

Fußball - Zwischen großem Genie und Buhmann: Mesut Özils Weg beim DFB

AfD: Georg Pazderski wertet die vergangene politische Woche aus
