Letzte Nachrichten

Schlotterbeck hadert mit erster Halbzeit
Nationalspieler Nico Schlotterbeck hat nach dem verlorenen Topspiel mit Borussia Dortmund in der Fußball-Bundesliga bei Bayern München mit der schwachen ersten Halbzeit gehadert. "Um in München zu bestehen, musst du mit Mut spielen, mit Eiern spielen. Das haben wir in der ersten Halbzeit vermissen lassen. Wir haben keinen Zweikampf geführt", sagte Schlotterbeck nach der 1:2 (0:1)-Niederlage des BVB bei Sky.

Zehntausende nehmen im Westen Kenias Abschied von verstorbenem Oppositionschef Odinga
Im Westen Kenias haben am Samstag zehntausende Menschen Abschied von dem verstorbenen Oppositionsführer Raila Odinga genommen. In der am Victoriasee gelegenen Stadt Kisumu versammelten sich die Trauernden in den Straßen und in einem Stadion. Dabei kam es zu chaotischen Szenen, als ein Tor zum Stadiongelände durchbrochen wurde, so dass zahlreiche Menschen unkontrolliert auf das Gelände strömen konnten. Auch in der Nähe des Sargs kam es zu großem Gedränge.

Bayern unaufhaltsam: Sieg über schwachen BVB
Der furiose Tabellenführer Bayern München bleibt in der Fußball-Bundesliga unantastbar. Im Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund räumte das Team von Trainer Vincent Kompany den vermeintlichen Jäger hochverdient mit 2:1 (1:0) aus dem Weg und baute seine beeindruckende Siegesserie aus. Dank des siebten Sieges im siebten Ligaspiel liegt der Rekordmeister weiter fünf Punkte vor dem neuen Verfolger RB Leipzig.

Unzählige Menschen bei landesweiten "No Kings"-Protesten gegen Trump
In den USA haben am Samstag unzählige Menschen gegen Präsident Donald Trump protestiert. Unter dem Motto "No Kings" (Keine Könige) fanden quer durchs Land Demonstrationen statt, die Organisatoren rechneten insgesamt mit mehreren Millionen Teilnehmern. Sie werfen Trump vor, die USA mit seinem Regierungsstil wie ein König führen zu wollen und die Demokratie zu bedrohen.

Nächster McLaren-Crash: Verstappen gewinnt Sprint
Max Verstappen hat vom nächsten Crash der beiden McLaren-Rivalen profitiert und kommt dem Duo im WM-Kampf immer näher. Der Formel-1-Weltmeister gewann am Samstag den Sprint in Texas, Oscar Piastri und Lando Norris waren nach einer Kollision in der ersten Kurve gleich nach dem Start ausgeschieden.

Wolfsburg: Schindzielorz will keine Simonis-Diskussion
Sportdirektor Sebastian Schindzielorz vom kriselnden Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg will nach dem jüngsten Rückschlag keine Debatte um Trainer Paul Simonis aufkommen lassen.

Israel will Grenzübergang Rafah erst nach Rückgabe aller toten Geiseln öffnen
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu will den wichtigen Grenzübergang Rafah erst dann für Hilfslieferungen in den Gazastreifen öffnen, wenn die Hamas die Leichen aller getöteten Geiseln übergeben hat. "Premierminister Netanjahu hat angeordnet, dass der Rafah-Übergang bis auf weiteres geschlossen bleibt", erklärte das Büro des Regierungschefs am Samstagabend. "Die Wiedereröffnung wird davon abhängen, inwieweit die Hamas ihren Verpflichtungen zur Rückgabe der Geiseln und der Leichen der Verstorbenen nachkommt und die vereinbarten Bedingungen umsetzt."

Barcelona protestiert, flucht - und siegt spät
Die Profis des FC Barcelona haben sich dem stillen Protest gegen ihr Ligaspiel in Miami auf bemerkenswerte Weise angeschlossen - sportlich anschließend aber erneut wenig Eindruck hinterlassen. In letzter Minute kam die Mannschaft von Trainer Hansi Flick gegen Abstiegskandidat FC Girona noch zu einem 2:1 (1:1)-Sieg, gut eine Woche vor dem Clasico gegen Real Madrid trägt Barca aber weiter einige Probleme mit sich herum.

"No Kings"-Demonstrationen in den USA begonnen
In den USA haben am Samstag im ganzen Land geplante Kundgebungen gegen Präsident Donald Trump begonnen, zu denen im Tagesverlauf Millionen Menschen erwartet wurden. "Der Präsident ist eine Schande, und ich hoffe, dass heute Millionen auf die Straße gehen", sagte in New York die Krankenhausmitarbeiterin Stephanie, die ihren Nachnamen nicht nennen wollte. Die 36-Jährige gehörte zu mehreren hundert Demonstranten, die sich bereits am Morgen (Ortszeit) zu Protesten gegen Trump versammelten.

Mainz fehlerhaft: Leverkusen gewinnt dänisches Trainerduell
Kasper Hjulmand bleibt als Trainer von Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen weiter ohne Niederlage. Die Werkself gewann auch beim kriselnden FSV Mainz 05 von Hjulmands dänischem Trainerkollegen Bo Henriksen mit 4:3 (3:1) und kletterte in der Tabelle weiter. In der Liga war es der vierte Sieg im fünften Spiel unter dem neuen Coach.

Serie hält dank Arbeitssieg: RB schlägt den HSV
RB Leipzig bleibt im Spitzenrennen der Fußball-Bundesliga durch einen Arbeitssieg auf Kurs. Gegen den Aufsteiger Hamburger SV gewann die Mannschaft von Trainer Ole Werner ein enges Duell mit 2:1 (1:0) und schob sich zumindest vorübergehend auf Rang zwei. RB ist somit seit der deftigen Auftaktpleite gegen Bayern München (0:6) in sechs Spielen ungeschlagen.

Akw Saporischschja: Reparaturen an Stromleitungen begonnen
In der Ukraine haben laut der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Reparaturen an den Stromleitungen rings um das seit mehreren Wochen vom Netz getrennten Atomkraftwerk Saporischschja begonnen. Die Reparaturen an den externen Stromleitungen hätten nach der "Einrichtung von lokalen Waffenruhezonen" begonnen, erklärte IAEA-Chef Rafael Grossi am Samstag im Onlinedienst X. Die Ukraine und Russland bestätigten, dass die Reparaturarbeiten im Gange sind.

Merz stellt klar: Keine Zusammenarbeit mit der AfD unter mir als CDU-Chef
Bundeskanzler Friedrich Merz hat eine baldige Annäherung seiner CDU an die AfD erneut kategorisch ausgeschlossen und die Frage an sein Amt als Parteichef gekoppelt. "Es wird keine Zusammenarbeit mit der AfD geben, jedenfalls nicht unter mir als dem Parteivorsitzenden der CDU Deutschlands", sagte Merz am Samstag bei einer Veranstaltung der CDU im sauerländischen Meschede. "Es gibt zwischen der CDU und der AfD keine Gemeinsamkeiten."

Zehntausende nehmen in Kenia Abschied von Oppositionsführer Odinga
Im Westen Kenias haben sich am Samstag riesige Menschenmengen versammelt, um dem verstorbenen Oppositionsführer Raila Odinga die letzte Ehre zu erweisen. Zehntausende Menschen strömten zu einem Stadion in der am Victoriasee gelegenen Stadt Kisumu, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. In den Tagen zuvor war es bei Trauerfeiern in der Hauptstadt Nairobi zu chaotischen Szenen gekommen - mehrere Menschen kamen ums Leben.

Familie von mutmaßlichem Opfer begrüßt Aufhebung von Titeln für Prinz Andrew
Nach der Aufhebung der königlichen Titel von Prinz Andrew hat sich die Familie seines mutmaßlichen Opfers zufrieden gezeigt. Seine Schwester Virginia Giuffre sei mit der Entscheidung des britischen Königshauses seiner Ansicht nach rehabilitiert, sagte Sky Roberts der BBC. "All die Jahre der Arbeit, die sie investiert hat, werden nun einer gewissen Gerechtigkeit zugeführt." Giuffre hatte Prinz Andrew vorgeworfen, sie im Alter von 17 Jahren missbraucht zu haben. Sie beging im April Suizid.

Doppelpack Tigges: Paderborn gewinnt Ostwestfalen-Spektakel
Sieben Tore, drei Strafstöße – und die nächsten Episoden zweier Serien: Fußball-Zweitligist SC Paderborn hat im spektakulären Ostwestfalen-Duell mit Arminia Bielefeld seine starke Form untermauert. Angeführt von Doppelpacker Steffen Tigges gewann der SCP trotz zweimaligen Rückstands 4:3 (1:2) und sprang durch den fünften Sieg in Folge vorerst auf den zweiten Tabellenplatz. Aufsteiger Bielefeld musste dagegen die vierte Pflichtspielniederlage hintereinander hinnehmen.

Ritter trifft spät: Kaiserslautern setzt sich oben fest
Der 1. FC Kaiserslautern hat sich dank eines Last-Minute-Siegs vorerst in der Spitzengruppe der 2. Fußball-Bundesliga festgesetzt. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht gewann das Verfolgerduell beim Karlsruher SC 3:2 (1:0) und verbesserte sich durch den fünften Sieg in den vergangenen sechs Spielen zumindest vorübergehend auf Rang vier.

Trump lehnt Lieferung von Tomahawks vorerst ab und fordert "Deal" von Kiew und Moskau
US-Präsident Donald Trump hat eine Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine vorerst abgelehnt und stattdessen den Druck auf Kiew und Moskau erhöht, den Krieg zu beenden und dabei die derzeitige Frontlinie einzufrieren. Nach einem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus sagte Trump am Freitag (Ortszeit): "Ich habe ihm gesagt, wie ich es auch Präsident (Wladimir) Putin nachdrücklich nahegelegt habe, dass es Zeit ist, das Töten zu beenden und einen Deal zu machen."
Ausdruck der Sprachlosigkeit - "das crazy" ist Jugendwort des Jahres 2025
Das Jugendwort des Jahres 2025 ist "das crazy". Die als Ausdruck der Sprachlosigkeit benutzte Floskel wurde am Samstag auf der Frankfurter Buchmesse als Gewinner vorgestellt, wie der Langenscheidt-Verlag als Organisator der Abstimmung mitteilte. Das Jugendwort wurde von Elf- bis 20-Jährigen bis zum Dienstag vergangener Woche in einem Onlinewahlverfahren ausgewählt.

Umstrittene Nationalgarden-Entsendung: Trump-Regierung zieht vor Supreme Court
Unmittelbar vor angekündigten Großdemonstrationen gegen Donald Trump ist die US-Regierung vor den Obersten Gerichtshof gezogen, um die vom Präsidenten angeordnete und von der Justiz gestoppte Entsendung der Nationalgarde nach Chicago durchzusetzen. Derzeit seien Bundesbeamte in Chicago "gezwungen, unter ständiger Bedrohung durch Mob-Gewalt" ihren Dienst zu tun, hieß es in der am Freitag beim Obersten Gerichtshof eingereichten Schrift von Regierungsanwalt John Sauer. Das Stoppen der Entsendung von Nationalgardisten durch ein Bundesgericht greife "unzulässig in die Autorität des Präsidenten ein und gefährdet unnötigerweise Bundespersonal und -eigentum".

Ratingagentur S&P stuft Kreditwürdigkeit Frankreichs herab
Angesichts der anhaltenden politischen Instabilität im Land hat nun auch die Ratingagentur S&P die Kreditwürdigkeit Frankreichs herabgestuft. Wie S&P am Freitagabend bekanntgab, wurde die Bewertung Frankreichs von AA- auf A+ abgesenkt. Es handelt sich bereits um die zweite Herabstufung in anderthalb Jahren. Frankreichs Finanzminister Roland Lescure betonte angesichts der Herabstufung die Notwenigkeit, den seit Monaten umstrittenen Haushalt zu verabschieden.

Nach Merz pochen weitere führende Unions-Politiker auf "Brandmauer" zur AfD
Nach Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) haben sich weitere führende Unionspolitiker für die Beibehaltung der sogenannten Brandmauer zur AfD ausgesprochen. CDU-Vize Karl-Josef Laumann bezeichnete die Rechtsaußenpartei in den Funke-Zeitungen vom Samstag als "Nazi-Partei", CSU-Generalsekretär Martin Huber sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), für seine Partei sei "jede Kooperation mit der AfD ausgeschlossen". Am Sonntag berät die CDU-Parteispitze bei einer Präsidiumsklausur über den künftigen Umgang mit der in Teilen als rechtsextrem eingestuften AfD.

Digitalminister Wildberger beklagt zu viele Datenschutzbeauftragte in der Politik
Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) hat die Häufung von Datenschutzbeauftragten in der deutschen Politik kritisiert. Bezogen auf die 16 Landes- sowie die Bundesdatenschutzbeauftragte sagte Wildberger der "Rheinischen Post" vom Samstag: "17 brauchen wir nicht, das ist nicht vermittelbar." Es könne nicht sein, dass EU-Regeln "17 Mal unterschiedlich interpretiert" würden, sagte Wildberger. "Ich würde mich freuen, wenn wir das in die föderale 'Modernisierungsagenda' reinkriegen."

"Schränken nicht die Redefreiheit ein": Klöckner verteidigt härtere Bundestags-Regeln
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) hat die härteren Regeln gegen Pöbeleien und andere Störungen im Parlament verteidigt. "Wir schränken mit der neuen Geschäftsordnung nicht die Redefreiheit ein, aber die Pöbelfreiheit", sagte Klöckner dem Deutschlandfunk laut Mitteilung vom Samstag. Einige Abgeordnete hätten "Ordnungsrufe als (...) Trophäen gesammelt", sagte die CDU-Politikerin weiter. "Dann sind wir plötzlich Kulisse, das wollen wir alle nicht."

Vertreter von Pakistan und Afghanistan treffen sich zu Gesprächen in Katar
Nach dem Ende einer zweitägigen Waffenruhe zwischen Pakistan und Afghanistan werden Vertreter beider Staaten am Samstag zu Gesprächen in Katar zusammenkommen. Das pakistanische Staatsfernsehen berichtete, Verteidigungsminister Khawaja Asif und Geheimdienstchef General Asim Malik würden "heute zu Gesprächen mit afghanischen Taliban nach Doha" reisen. Pakistan hatte am Freitag mit Luftangriffen auf Ziele in Afghanistan eine zweitägige Waffenruhe beendet.

Kwasniok: Gerüchte um El Mala "einfach nicht in Ordnung"
Trainer Lukas Kwasniok (44) vom 1. FC Köln hat vor den Auswirkungen des Medienrummels um Talent Said El Mala gewarnt. "Seit ich da bin, werde ich in jeder Woche dreimal zu Said El Mala befragt, zu einem Spieler, der sechs Bundesligaspiele gemacht hat und einmal in der Startelf stand", sagte Bundesliga-Coach Kwasniok in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS). Die öffentliche Aufmerksamkeit sei nicht verhältnismäßig und berge Risiken. "Ich denke im Moment oft an die vielen Negativbeispiele, die wir hatten, wenn ein medialer Hype jeden Bezug zur Wirklichkeit verloren hat."

Leichnam von Kenias Oppositionsführer Odinga in dessen Heimatregion im Westen überführt
Der Leichnam des kenianischen Oppositionsführers Raila Odinga ist zur Beerdigung in seine Heimatregion im Westen des Landes überführt worden. Ein Hubschrauber setzte den Sarg am Samstagmorgen in einem Sportstadion in der am Victoriasee gelegenen Stadt Kisumu ab. Im Jomo-Kenyatta-Stadion sollen die Menschen Abschied an Odingas Sarg nehmen können, bevor er in Bondo im Siaya County unter Beisein der Familie beigesetzt wird.

Wegen Barcas Miami-Reise: Spieler-Proteste in La Liga
Das umstrittene "Auswärts-Auswärtsspiel" des FC Barcelona in Miami hat in Spaniens La Liga für den ersten großen Protest gesorgt. Bei der Begegnung zwischen Real Oviedo und Espanyol Barcelona am Freitagabend (0:2) verharrten die 22 Startspieler um Espanyols deutschen Profi Clemens Riedel nach Anpfiff 15 Sekunden lang regungslos auf dem Platz, die TV-Weltregie schnitt währenddessen auf eine Außenansicht des Stadions.

Republikanischer Ex-Abgeordneter Santos kommt nach Strafmilderung aus Gefängnis frei
Der wegen Betrugs und Identitätsdiebstahls zu sieben Jahren Haft verurteilte ehemalige republikanische Abgeordnete George Santos ist nach einer Strafmilderung durch US-Präsident Donald Trump aus dem Gefängnis entlassen worden. Santos habe die Strafanstalt in New Jersey verlassen und sei "auf dem Weg nach Hause", teilte sein Anwalt Joseph Murray der Nachrichtenagentur AFP am späten Freitagabend (Ortszeit) mit.

Nach Ohtanis historischem Abend: Dodgers erreichen World Series
Baseball-Superstar Shohei Ohtani hat Titelverteidiger Los Angeles Dodgers mit einer historischen Leistung erneut in die World Series geführt. Beim 5:1 gegen die Milwaukee Brewers, mit dem die Dodgers die Halbfinal-Serie mit 4:0 frühzeitig entschieden, überragte der japanische Ausnahmeathlet als Pitcher und als Schlagmann.

Seider und Red Wings weiter erfolgreich
Die Detroit Red Wings und Nationalspieler Moritz Sturm haben ihre Siegesserie in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL fortgesetzt und die Tabellenführung in der Atlantic Division übernommen. Nach dem Erfolg über Meister Florida Panthers besiegte Detroit auch dessen Bundesstaats-Rivalen Tampa Bay Lightning 2:1 nach Verlängerung und gewann zum vierten Mal in Folge.

Eberl über Gnabry-Zukunft: "Leistungen sind Argumente"
Offensivspieler Serge Gnabry trumpft seit dem Saisonstart mit einer beeindruckenden Form bei Bayern München auf - und empfiehlt sich damit offenbar für eine Vertragsverlängerung. "Die Leistungen sind Argumente, die wir sehr wohlwollend wahrnehmen, weil es für ihn sehr schön ist, aber auch für uns als Verein gut ist", sagte Sportvorstand Max Eberl vor dem Duell mit Borussia Dortmund am Samstag (18.30 Uhr/Sky).