Letzte Nachrichten

"Einfach ratlos": Zukunftsorgen bei DHB-Frauen um Smits
Die HB Ludwigsburg steht vor dem Aus - und damit auch die deutsche Handball-Nationalmannschaft vor ungewissen Wochen. "Wir haben noch gar keine Ahnung, was jetzt passiert. Wir müssen uns erst einmal alle richtig sammeln und nicht zu schnell entscheiden", sagte DHB-Anführerin Xenia Smits der Bietigheimer Zeitung, nachdem der Double-Gewinner am Montagabend mitgeteilt hatte, dass ihm die wirtschaftliche Grundlage fehle, um die Spielerinnen weiterhin an ihre bestehenden Verträge zu binden.

Matthäus über Bayern: "Verbaut jungen Spielern den Weg"
Rekordnationalspieler Lothar Matthäus sieht die Einkaufspolitik des FC Bayern der vergangenen Jahre kritisch. Gleichzeitig wünscht er sich beim deutschen Rekordmeister mehr Einsatzzeiten für junge Spieler. "Man kann nicht immer alles richtig machen. Aber nicht nur Palhinha war eine Fehlinvestition, auch ein Zaragoza, Sarr oder Boey haben viel Geld gekostet. Sie alle hatten aber keine bzw. kaum Einsatzzeiten. Man verbaut damit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs den Weg, den der Klub immer einschlagen wollte und immer noch einschlagen möchte", schrieb Matthäus in seiner Sky-Kolumne.

"Augusta Vindelicum": Zweites FCA-Römertrikot
Der FC Augsburg verweist mit einer Neuauflage des erfolgreichen "Römertrikots" erneut stolz auf die Wurzeln seiner Stadt. Unter dem Slogan "Augusta Vindelicum", dem Namen Augsburgs in der Antike, orientiert sich das Design des Fußball-Bundesligisten an Fundstücken aus der Römerzeit, kombiniert mit Wappen-Elementen und goldenen Applikationen.

SPD und Grüne kritisieren Söders Vorstoß zum Bürgergeld-Entzug für Ukrainer als "Populismus"
Der Vorschlag von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), allen geflüchteten Ukrainern das Bürgergeld zu streichen, ist in der SPD und bei den Grünen auf scharfe Kritik gestoßen. Der Vorschlag sei "gefährlich und populistisch", sagte Juso-Chef Philipp Türmer der "Augsburger Allgemeinen" (Dienstag). Söder wolle "Haushaltslöcher auf dem Rücken der Schwächsten stopfen", kritisierte er. "Das ist falsch und darf nicht passieren."

Spionageprozess gegen früheren Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah startet
Vor dem Oberlandesgericht in Dresden beginnt am Dienstag (09.30 Uhr) der Spionageprozess gegen einen früheren Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah. Der Angeklagte Jian G. soll laut Bundesanwaltschaft seit 2002 für einen chinesischen Geheimdienst gearbeitet haben. Seine Funktion als Assistent des damaligen AfD-Europaabgeordneten Krah soll er genutzt haben, um dem Geheimdienst Informationen zu verschaffen.

Unterhändler aus aller Welt beraten erneut über Abkommen gegen Plastikmüll
Unterhändler aus fast 180 Ländern unternehmen ab Dienstag in Genf einen neuen Anlauf für ein globales Abkommen zur Reduzierung des Plastikmülls. Bei den auf zehn Tage angesetzten Verhandlungen geht es darum, die dramatisch zunehmende Vermüllung des Planeten durch Plastikabfälle zu stoppen. Rückstände der extrem langlebigen Plastikverschmutzung werden mittlerweile in den entlegensten Weltgegenden und in praktisch jedem Teil des menschlichen Körpers nachgewiesen.

Richter stellt Brasiliens Ex-Präsidenten Bolsonaro unter Hausarrest
Der wegen eines Putschversuches angeklagte brasilianische Ex-Präsident Jair Bolsonaro ist unter Hausarrest gestellt worden. Richter Alexandre de Moraes begründete die Maßnahme am Montag damit, dass der ultrarechte Politiker gegen Auflagen verstoßen habe. Moraes hatte unter anderem verfügt, dass Bolsonaro keine Onlineplattformen mehr benutzen darf.

Berichte: Netanjahu will Wiederbesetzung des gesamten Gazastreifens anordnen
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu will Medienberichten zufolge eine vollständige Wiederbesetzung des Gazastreifens anordnen. Das Kabinett wolle am Dienstag eine entsprechende "aktualisierte Strategie" für die israelischen Streitkräfte beschließen, berichteten der Sender 12 und die Zeitung "Jerusalem Post" am Montagabend unter Berufung auf Regierungsvertreter. Demnach sind auch Militäreinsätze in Gebieten geplant, in denen israelische Geiseln vermutet werden.

Nach Freilassung von libyschem Polizeichef: Ermittlungen gegen Meloni eingestellt
Nach der umstrittenen Freilassung eines wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen gesuchten libyschen Verantwortlichen hat die italienische Justiz ihre Ermittlungen gegen Regierungschefin Giorgia Meloni eingestellt. Meloni erklärte am Montagabend auf Onlineplattformen, das für mögliche Vergehen von Regierungsmitgliedern zuständige Gericht sei zu dem Schluss gekommen, dass sie nicht "im Voraus" über die Vorgänge informiert gewesen sei. Sie sei deswegen nicht an der Entscheidung beteiligt gewesen, den Libyer abzuschieben.

Schweiz will Trump im Zollstreit "attraktiveres Angebot" unterbreiten
Angesichts der von US-Präsident Donald Trump verschärften Strafzölle in Höhe von 39 Prozent setzt die Schweiz weiterhin auf eine Verhandlungslösung. Das Land sei bereit, den USA "ein noch attraktiveres Angebot" zu machen, erklärte die Schweizer Regierung am Montag nach einer Dringlichkeitssitzung. Dies werde "die Bedenken der USA berücksichtigen" und "die derzeitige Zollsituation entschärfen".

Erste Frau an Spitze von MI5 und Vorbild für "M": Frühere Geheimdienstchefin Rimington tot
Die frühere MI5-Chefin Stella Rimington - die erste Frau an der Spitze des britischen Inlandsgeheimdienstes - ist tot. Rimington, die als Vorbild für die von der Schauspielerin Judi Dench in mehreren James-Bond-Filmen verkörperte Geheimdienstchefin "M" gilt, starb am Sonntag im Alter von 90 Jahren, wie der MI5 am Montag mitteilte. Sie hatte zwischen 1992 und 1996 den legendären Geheimdienst geleitet.

Netanjahu-Kritikerin: Gericht blockiert Entlassung von Israels Generalstaatsanwältin
In einem seit Monaten schwelenden Streit hat die israelische Regierung die Entlassung von Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara beschlossen - ist aber sofort von einem Gericht gestoppt worden. Justizminister Jariv Levin erklärte am Montag, das Kabinett habe einstimmig für die Entlassung von Baharav-Miara gestimmt, die als Kritikerin von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bekannt ist.

Südafrikas Präsident Ramaphosa kritisiert US-Zölle als "sehr strafend"
Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa hat die ab kommender Woche geltenden US-Zölle auf südafrikanische Exporte in Höhe von 30 Prozent kritisiert. Das Land müsse nun "mit Dringlichkeit und Vorsatz handeln", um die Auswirkungen der "sehr strafenden Zölle" zu begrenzen, sagte Ramaphosa am Montag vor Journalisten in Johannesburg. Die Zollerhöhungen erfolgen inmitten angespannter Beziehungen zwischen beiden Ländern.

Ausverkauf droht: HB Ludwigsburg gibt Spielerinnen frei
Der deutsche Serienmeister HB Ludwigsburg steht nach dem Insolvenzantrag vor dem sportlichen Ausverkauf. Der Klub aus der Handball-Bundesliga kann die laufenden Verträge mit seinen Spielerinnen nicht erfüllen. Das teilte der Verein am Montag, knapp zwei Wochen nach dem Antrag auf Eröffnung eines vorläufigen Insolvenzverfahrens, mit.

Söders Bürgergeld-Vorstoß sorgt für Diskussionen - Klingbeil warnt von Konflikt
Mit der Forderung nach einer Komplettabschaffung des Bürgergelds für ukrainische Geflüchtete hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) für Diskussionen gesorgt. Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) zeigte sich am Montag gesprächsbereit. SPD-Chef Lars Klingbeil warnte hingegen vor Konflikten in der Koalition. Kritik an Söders Vorstoß kam auch vom Sozialflügel der CDU und der Linkspartei.

Streit um Zuschnitt von Wahlkreisen: Dutzende Demokraten verlassen Texas
In einem aufsehenerregenden Schritt haben dutzende Abgeordnete der US-Demokraten den Bundesstaat Texas verlassen, um eine Abstimmung über einen höchst umstrittenen Neuzuschnitt von Wahlkreisen zu blockieren. Mit ihrer Ausreise wollten die Demokraten verhindern, dass bei einer für Montagnachmittag (Ortszeit) im Regionalparlament geplanten Sitzung das notwendige Quorum erreicht wird.

Vor UN-Verhandlungen über Plastikabkommen: Rodins "Denker"-Statue versinkt in Müll
Direkt vor dem Sitz der Vereinten Nationen in Genf versinkt die berühmte "Denker"-Skulptur von Auguste Rodin in Plastikfluten: Unmittelbar vor Beginn der UN-Verhandlungen über ein weltweites Plastikabkommen will der kanadische Künstler Benjamin Von Wong mit seiner Installation auf die Plastikverschmutzung aufmerksam machen. Er hoffe, dass sein Kunstwerk die Unterhändler aus fast 180 Ländern, die ab Dienstag für zehntägige Verhandlungen nach Genf kommen, zum Nachdenken anrege, sagte Van Wong der Nachrichtenagentur AFP.

Klingbeil zu Söders Bürgergeld-Vorstoß: Bringt Koalition nicht voran
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat den Vorstoß von CSU-Chef Markus Söder zum vollständigen Stopp von Bürgergeld-Zahlungen an ukrainische Geflüchtete kritisiert. Die Vereinbarung von Union und SPD, kein Bürgergeld mehr für neu ankommende Ukraine-Flüchtlinge zu zahlen, sei richtig, sagte Klingbeil am Montag in Washington. Andere Vorschläge aus den vergangenen Tagen trügen hingegen "nicht dazu bei, dass wir in der Koalition gemeinsam vorankommen".

US-Zölle und Druck auf die Fed: Klingbeil rügt Trump und Finanzminister Bessent
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat bei seinem Antrittsbesuch in Washington deutliche Kritik am Vorgehen von US-Präsident Donald Trump geäußert. Die wiederholten Verschiebungen bei Trumps Zöllen führten "zu vielen Unsicherheiten", sagte Klingbeil am Montag zu Journalisten. Die deutsche Wirtschaft brauche "schnell Lösungen". Der SPD-Politiker rügte zudem Trumps anhaltenden Druck auf die US-Notenbank Fed. Er halte "diesen politischen Weg für falsch", betonte Klingbeil.

Kauf von russischem Erdöl: Trump droht Indien hohe Strafzölle an
US-Präsident Donald Trump hat hohe Strafzölle gegen Indien wegen des Kaufs von russischem Erdöl angedroht. Indien kaufe "riesige Mengen russischen Öls" und verkaufe es dann mit "großen Gewinnen auf dem offenen Markt", schrieb Trump am Montag auf seiner Onlineplattform Truth Social. "Es ist ihnen egal, wie viele Menschen in der Ukraine durch die russische Kriegsmaschinerie getötet werden."

Netanjahu will israelischer Armee diese Woche neue Befehle für Gazakrieg geben
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu will der Armee im Verlauf der Woche neue Befehle für den Krieg gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen geben. "Ich werde in dieser Woche das Kabinett einberufen, um der israelischen Armee Anweisungen zu erteilen, wie sie unsere drei Kriegsziele erreichen soll", sagte Netanjahu am Montag bei einer Kabinettssitzung.

Selenskyj besucht Soldaten nahe Front im Nordosten der Ukraine
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben Soldaten nahe der Front in der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine besucht. Er habe sich mit Einheiten getroffen, die in der Nähe von Wowtschansk stationiert seien, teilte Selenskyj am Montag in Online-Netzwerken mit. Die Stadt ist fünf Kilometer von der russischen Grenze entfernt und wurde im Mai 2024 durch massive russische Angriffe fast vollständig zerstört.

Gefälschte Waschmittel auf Kölner Trödelmarkt verkauft: 300 Flaschen beschlagnahmt
Die Polizei hat auf einem Trödelmarkt in Köln mehr als 300 Flaschen mutmaßlich gefälschtes Markenwaschmittel beschlagnahmt. Der 36-jährige Verkäufer wurde vorläufig festgenommen, wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Großstadt am Montag mitteilte. Zwei Mitarbeiter eines Waschmittelunternehmens hatten demnach am Sonntag den verdächtigen Verkaufsstand auf dem Trödelmarkt im Stadtteil Junkersdorf entdeckt.

Tesla gewährt Musk Aktienpaket von 29 Milliarden Dollar
Der US-Elektroautobauer Tesla hat seinem Vorsitzenden Elon Musk ein Aktienpaket im Wert von 29 Milliarden Dollar (rund 25 Milliarden Euro) gewährt. Der Konzern nannte die Entscheidung am Montag "vorläufig". Hintergrund ist ein jahrelanger Rechtsstreit um ein fast doppelt so großes Vergütungspaket von knapp 56 Milliarden Dollar. Ein Gericht im US-Bundesstaat Delaware hatte es im Dezember für ungültig erklärt.

23-Jähriger in Paderborn soll Bekannte mit Schere getötet haben
Im nordrhein-westfälischen Paderborn ist eine 21-jährige Frau offenbar von einem 23-jährigen Bekannten mit einer Schere getötet worden. Der Mann steht im Verdacht, der Frau am Sonntag eine tödliche Stichverletzung zugefügt zu haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Bielefeld am Montag mitteilten. Nach bisherigen Erkenntnissen soll es zwischen dem Mann und der 21-Jährigen zum Streit gekommen sein.

Chinesischer Tech-Riese Baidu will Robotaxis in Deutschland und Großbritannien anbieten
Der chinesische Internetriese Baidu will seine selbstfahrenden Autos ab 2026 in Deutschland und Großbritannien über die Fahrdienst-App Lyft anbieten. Sofern eine behördliche Genehmigung erteilt werde, könne die Flotte von Baidus autonomen Apollo-Go-Fahrzeugen "in den kommenden Jahren" auf tausende Fahrzeuge in ganz Europa ausgeweitet werden, teilten die Unternehmen Baidu und Lyft am Montag in einer gemeinsamen Erklärung mit.

Auto stürzt in Duisburg fünfeinhalb Meter tief in U-Bahn-Tunnel
In Duisburg ist in der Nacht zu Montag ein Auto fünfeinhalb Meter tief in einen U-Bahn-Tunnel gestürzt. Der 20-jährige mutmaßliche Fahrer wurde dabei verletzt, wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte. Lebensgefahr bestand nicht.

Messerangriff auf Jesiden in Betrieb in Schleswig-Holstein - Mann festgenommen
In einem Fleischereibetrieb im schleswig-holsteinischen Quickborn hat ein 45-jähriger Iraner mutmaßlich aus religiösen Gründen zwei jesidische Kollegen mit einem Messer angegriffen. Der 45-Jährige wurde festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft Itzehoe und das Landeskriminalamt in Kiel am Montag mitteilten. Die Opfer im Alter von 32 und 44 Jahren erlitten bei der Tat Schnittverletzungen am Oberkörper.

Prozess um Schwarzarbeit in Millionenhöhe im Saarland begonnen
Vor dem Landgericht Saarbrücken hat am Montag ein Prozess um Schwarzarbeit mit einem Millionenschaden begonnen. Angeklagt sind drei Männer wegen Vorenthalten und Veruntreuung von Arbeitsentgelt. Sie sollen zwischen Mai 2016 und Juni 2019 als Geschäftsführer und faktischer Geschäftsführer eines Unternehmens im saarländischen Illingen als Arbeitgeber tätig gewesen sein.

Spannungen mit China: Erste gemeinsame See-Patrouille Indiens und der Philippinen
Vor dem Hintergrund wachsender Spannungen mit China im Südchinesischen Meer sind erstmals Schiffe der philippinischen und indischen Marine gemeinsam in dem Seegebiet auf Patrouille gefahren. An der zweitägigen Kontrollfahrt, die bereits am Sonntag begann, nahmen drei indische Schiffe teil. Am Montag reiste der philippinische Staatschef Ferdinand Marcos jr. zu einem Staatsbesuch nach Indien. China warf den Philippinen vor, andere Länder in den Konflikt hineinzuziehen, um "Unruhe zu stiften".

Nach Hamas-Propaganda-Videos: Israel fordert mehr Aufmerksamkeit für Geiseln
Nach der Veröffentlichung von Propagandavideos ausgehungerter Geiseln durch islamistische Palästinenserorganisationen drängt Israel auf mehr Aufmerksamkeit für die im Gazastreifen festgehaltenen Menschen. Der israelische Außenminister Gideon Saar sagte am Montag vor Journalisten, er habe seine Amtskollegen aufgerufen, das Schicksal der Geiseln "ins Zentrum der globalen Tagesordnung" zu rücken. Für Dienstag kündigte Saar seine Teilnahme an einer kurzfristig anberaumten Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats zur Lage der Geiseln an.

Mainz trifft in den Play-offs auf Trondheim oder Hammarby
Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 trifft bei seiner Rückkehr nach Europa auf Rosenborg Trondheim oder Hammarby IF. Dies ergab die Auslosung der Play-offs zur Conference League am Montag in Nyon. Im Hinspiel am 21. August müssen die zuletzt 2016 für einen internationalen Wettbewerb qualifizierten Rheinhessen auswärts ran, das Rückspiel eine Woche später steigt in der heimischen Arena. Mit einem Sieg in den Play-offs wäre das Team von Bo Henriksen für die am 2. Oktober startende Ligaphase qualifiziert.