Letzte Nachrichten

Umfrage: Mehrheit befürchtet unter neuer Regierung Rückschritte bei Wohnen und Rente
Eine Mehrheit der Deutschen befürchtet einer Umfrage zufolge unter der neuen Bundesregierung Rückschritte in den Bereichen Rente, Wohnen und Klimaschutz. Laut der am Donnerstag veröffentlichten Ipsos-Erhebung glauben gut einen Monat nach der Regierungsübernahme von Union und SPD lediglich 20 Prozent der Befragten an eine positive Entwicklung bei der Rente, 19 Prozent beim bezahlbaren Wohnen und 18 Prozent bei der Armutsbekämpfung.

Illegale Casinos bei Durchsuchungen in Sachsen entdeckt - eine Festnahme
Ermittler haben bei Durchsuchungen in Sachsen illegal betriebene Casinos entdeckt. Der mutmaßliche Betreiber wurde festgenommen, wie die Polizei in Görlitz am Donnerstag mitteilte. Demnach begannen die Durchsuchungen am Mittwoch. Im Fokus der Ermittlungen steht ein Unternehmer aus Görlitz. Ihm werden neben Insolvenzverschleppung illegales Glücksspiel und Abgabenhinterziehung vorgeworfen.

Urteile zu Vaterschaft und BKA: Karlsruhe verlängert Übergangsfristen
Das Bundesverfassungsgericht hat in zwei Fällen die Fristen für den Gesetzgeber verlängert, um verfassungswidrige Regelungen neu zu gestalten. Es geht um die Rechte leiblicher Väter und die Befugnisse des Bundeskriminalamts (BKA) beim Datensammeln, wie das Gericht am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte. Beide von der früheren Bundesregierung geplanten Änderungsgesetze konnten demnach wegen der vorgezogenen Neuwahl des Bundestags im Februar nicht mehr verabschiedet werden. (Az. 1 BvR 1160/19 und 1 BvR 2017/21)

Kader für EM-Mission: Wück setzt auf Routine und Jugend
Mit einer Mischung aus Erfahrung und Jugend starten die deutschen Fußballerinnen in ihre Titelmission bei der EM in der Schweiz. Elf Vize-Europameisterinnen und sieben Turnierneulinge nominierte Bundestrainer Christian Wück für seinen 23er-Kader ohne Überraschungen, der von Kapitänin Giulia Gwinn (FC Bayern) angeführt wird.

Änderung des Geschlechts nur nach Operation: Tschechien verurteilt
Weil Tschechien eine Änderung des Geschlechts bislang nur nach einer geschlechtsangleichenden Operation erlaubt, hat das Europäische Menschenrechtsgericht das Land am Donnerstag verurteilt. Geklagt hatte ein nonbinärer tschechischer Mensch, der bei seiner Geburt als männlich registriert worden war. Die tschechischen Behörden verweigerten ihm den Wechsel des Geschlechts zu neutral oder weiblich, da er keine geschlechtsangleichende Operation hatte vornehmen lassen. Dies ist bislang die gesetzliche Voraussetzung.

"Licht am Ende des Tunnels": Wirtschaftsinstitute heben Wachstumsprognosen
Drei große Wirtschaftsinstitute sowie die OECD haben ihre Wachstumsprognosen für Deutschland für das laufende und das kommende Jahr teils deutlich nach oben korrigiert. Das Ifo-Institut in München, das RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen und das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) gehen in ihren am Donnerstag vorgestellten Sommerprognosen nun von 0,3 Prozent Wachstum im laufenden Jahr aus. Im Jahr 2026 dürfte die deutsche Wirtschaft demnach und 1,5 bis 1,6 Prozent wachsen.

Mann in Nordrhein-Westfalen begeht Einbruch mit kleinem Hund im Schlepptau
Ein offenbar sehr tierlieber Einbrecher ist in Nordrhein-Westfalen auf frischer Tat ertappt worden. Der Vater der Bewohnerin eines Einfamilienhauses in Merzenich habe am Mittwochvormittag beobachtet, wie ein Unbekannter mit zwei Tüten und einem kleinen weißen Hund unter dem Arm aus dem Fenster des Badezimmers geklettert und geflohen sei, teilte die Polizei am Donnerstag in Düren mit.

Engel erstmals im Viertelfinale auf der ATP-Tour
Deutschlands Tennis-Nachwuchshoffnung Justin Engel hat beim ATP-Turnier in Stuttgart zum ersten Mal ein Viertelfinale auf Tourebene erreicht. Der 17-Jährige schlug im Duell der Youngster den an Postion sieben gesetzten US-Amerikaner Alex Michelsen (20) mit 6:4, 6:4. Dem Nürnberger gelang mit dem Sieg über den Weltranglisten-35. sein erster Triumph gegen einen Spieler aus den Top 50, er trifft nun beim 250er-Rasenturnier auf den früheren Top-Ten-Spieler Félix Auger-Aliassime (Kanada) oder den Franzosen Giovanni Mpetshi Perricard.

Nach Tat in Graz: Gewerkschaft der Polizei für strengeres deutsches Waffenrecht
Nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule mit zehn Todesopfern hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) strengere Regeln im deutschen Waffengesetz gefordert. Deren Vorsitzender Jochen Kopelke sagte der "Rheinischen Post" vom Donnerstag, nötig sei ein "einfacheres und strengeres Waffenrecht, um Schusswaffen und Messer aus der Öffentlichkeit zu verbannen". Insgesamt sei das deutsche Waffenrecht zu komplex und unverständlich.

Gericht: Coronainfektion auch bei infizierten Kollegen nicht automatisch Arbeitsunfall
Eine Infektion mit dem Coronavirus ist einem Gerichtsbeschluss zufolge auch dann nicht automatisch ein Arbeitsunfall, wenn nachweislich mehrere Kollegen infiziert waren. Das entschied das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg und bestätigte damit einen Beschluss des Sozialgerichts Potsdam, wie ein Sprecher des Landessozialgerichts am Donnerstag in Potsdam mitteilte.

Wagner gibt EM-Zusage: "Das ist der Plan"
Basketball-Star Franz Wagner hat seine Teilnahme an der Europameisterschaft mit der deutschen Nationalmannschaft bestätigt. "Das ist der Plan", sagte der NBA-Profi von Orlando Magic in der Talk-Reihe "Bestbesetzung" bei Johannes B. Kerner (MagentaTV+). Er freue sich sehr auf das Turnier in Finnland, Polen, Zypern und Lettland (27. August bis 14. September), sagte Wagner.

Umfrage: Ein Viertel der Studierenden nutzt täglich Künstliche Intelligenz
Ein Viertel der Studierenden nutzt einer Umfrage zufolge täglich Künstliche Intelligenz (KI). 40 Prozent nutzen sie mindestens einmal pro Woche, wie das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) am Donnerstag in Gütersloh mitteilte. Lediglich jeder 16. gab an, noch nie KI für das Studium verwendet zu haben.

Air-India-Maschine in Indien verunglückt - mehr als 240 Menschen an Bord
In Indien ist eine Maschine der Fluggesellschaft Air India mit mehr als 240 Menschen an Bord verunglückt. Air India und die Feuerwehr in Ahmedabad informierten am Donnerstag über das Unglück auf dem Flughafen der westindischen Stadt, Opferzahlen wurden zunächst nicht genannt. Die indische Behörde für zivile Luftfahrt erklärte, an Bord der Maschine seien 242 Menschen gewesen, darunter zwölf Besatzungsmitglieder.

Przewalski-Pferde aus Berlin in kasachischer Steppe ausgewildert
Vier Przewalski-Pferde aus dem Berliner Tierpark sind in der kasachischen Steppe ausgewildert worden. Nach monatelanger Eingewöhnung im Wiederansiedlungszentrum Alibi in Kasachstan seien nun die Gatter geöffnet und die Tiere in die Altyn-Dala-Steppe entlassen worden, teilte der Zoo Berlin am Donnerstag mit. Die Tiere, die in der Wildnis ausgestorben sind, sollen dort dauerhaft wieder angesiedelt werden.

Garagenbrand greift auf Wohnhäuser über: Millionenschaden bei Feuer in Bayern
Ein Großbrand hat im bayerischen Oberbergkirchen vier Einfamilienhäuser erfasst und nach ersten Schätzungen einen Sachschaden von mehr als einer Million Euro verursacht. Wie die Polizei in Rosenheim berichtete, brach das Feuer laut ersten Meldungen in der Nacht zu Donnerstag in einer Garage aus und breitete sich trotz eines Großeinsatzes der Feuerwehr auf die benachbarten Wohngebäude aus.

Schadenersatz für teures Wagyu-Fleisch: Gericht weist Klage gegen Tierarzt ab
Tierärztliche Schmerzmittelgaben an ein verletztes Rind im Rahmen einer behandlungsfehlerfreien Versorgung begründen einem Gerichtsurteil aus Hessen zufolge keine Ansprüche auf Schadenersatz gegen den Mediziner wegen des damit verbundenen Verwertungsverbots für das Fleisch. Mit dieser Begründung wies das Oberlandesgericht (OLG) in Frankfurt am Main nach Angaben vom Donnerstag die Klage eines Züchters von teuren sogenanntem Wagyu-Rinder ab. (Az.: 3 U 9/25).

Rechtsstreit um Auftrag für neue Galileo-Satelliten geht in nächste Runde
Das EU-Gericht muss noch einmal über die Vergabe des Auftrags für neue Galileo-Satelliten entscheiden. Auf eine Klage der deutschen Firma OHB hin verwies der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg den Fall am Donnerstag zurück an die Vorinstanz. Die EU-Kommission hatte die Aufträge für bis zu zwölf Satelliten im Wert von 1,47 Milliarden Euro 2021 an die Konkurrenten Thales Alenia Space und Airbus vergeben. (Az. C-415/23 P)

OECD empfielt Bundesregierung Abschaffung von Frührente und Ehegattensplitting
Die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat der Bundesregierung eine Reihe von Vorschlägen für eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage unterbreitet. Im Wirtschaftsbericht Deutschland, den OECD-Generalsekretär Mathias Cormann am Donnerstag Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) übergab, schlagen die Experten unter anderem die Abschaffung steuerlicher Anreize für den Vorruhestand und des Ehegattensplittings, höhere Grundsteuern sowie weniger Ausnahmen von Abgaben wie der Kapitalertrags- oder Erbschaftssteuer vor.

Kartellamt verbietet Tönnies Übernahme von Vion-Schlachthöfen
Das Bundeskartellamt hat dem Fleischverarbeitungsunternehmen Tönnies eine Übernahme von weiteren Schlachthöfen in Deutschland untersagt. Tönnies wollte vom niederländischen Unternehmen Vion die Standorte Buchloe im Ostallgäu, Crailsheim in Franken und Waldkraiburg in Oberbayern kaufen - doch diese Übernahme hätte laut Kartellamt die Marktposition des Unternehmens in den betroffenen Regionen "bedenklich verstärkt". Gegen den Beschluss können die Unternehmen noch Beschwerde beim Oberlandesgericht Düsseldorf einreichen.

Zahl der Pflegebedürftigen seit 2014 auf 5,6 Millionen Menschen verdoppelt
Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt - und dürfte weiter steigen. Wie der Medizinische Dienst des Bundes am Donnerstag anlässlich der Vorstellung des ersten "Reports Pflegebedürftigkeit" mitteilte, erhielten Ende 2024 rund 5,6 Millionen Menschen Leistungen aus der sozialen Pflegeversicherung. Das waren fast doppelt so viele wie 2014.

Versicherung beruhigt: Freitag, der 13., ist laut Statistik kein Unglückstag
An einem Freitag, dem 13., passieren dem Versicherer BarmeniaGothaer zufolge nicht mehr Unfälle als an anderen Tagen. "Unsere aktuellen Auswertungen zeigen ganz klar: Freitag, der 13., ist in puncto Schadensmeldungen völlig unauffällig", erklärte Gothaer-Schadensexpertin Meggie Oppermann am Donnerstag in Wuppertal. Der 13. Juni fällt in diesem Jahr auf einen Freitag. Altem Volksglauben zufolge handelt es sich um einen Unglückstag, an dem besonders viele Unfälle geschehen sollen.

Sechsstellige Auslandszulagen: Beamtin in Berlin wegen Betrugs verurteilt
Weil sie unrechtmäßig Auslandszulagen im sechsstelligen Bereich bezog, ist eine Beamtin beim Deutschen Archäologischen Institut in Berlin-Dahlem zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten verurteilt worden. Das Amtsgericht Tiergarten sprach sie des Betrugs in einem besonders schweren Fall durch Unterlassen schuldig, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mitteilte. Damit folgte das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.

Väter der "Simpsons" wollen ihre Figuren niemals altern lassen
Die Welt ändert sich, aber die Simpsons bleiben dieselben: Die Figuren einer der erfolgreichsten US-Zeichentrickserien haben noch immer dasselbe Alter und dieselben Eigenschaften wie in der ersten Folge von 1989 - und das wird sich nach dem Willen ihrer geistigen Väter auch nicht ändern. "Die Zuschauer identifizieren sich immer noch genau so mit ihnen", sagte Matt Groening, der Schöpfer der Serie, der Nachrichtenagentur AFP am Rande des Zeichentrickfilm-Festivals im ostfranzösischen Annecy.

Stechrochen in Deutschland laut Roter Liste offiziell ausgestorben
Der Stechrochen gilt in Deutschland offiziell als ausgestorben. Das geht aus der aktuellen Roten Liste der Meeresfische hervor, die am Donnerstag vom Bundesamt für Naturschutz und dem Rote-Liste-Zentrum in Bonn veröffentlicht wurde. Der Stechrochen wurde demnach seit 1980 nicht mehr in deutschen Meeren nachgewiesen.

Amoklauf in Graz: Ermittler setzen Spurensicherung in Schule fort
Zwei Tage nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule haben die Ermittler am Donnerstag die Spurensicherung am Tatort fortgesetzt. Zudem würden weiter Daten ausgewertet und Zeugen im Umfeld des Schützen und der Schule befragt, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf einen Sprecher der Landespolizei in der Steiermark. Die Spurensicherung und die Tatrekonstruktion könnten demnach noch mehrere Tage in Anspruch nehmen.

Simonis neuer Trainer beim VfL Wolfsburg
Paul Simonis ist neuer Trainer des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg. Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, unterschrieb der Niederländer einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027. Zuletzt war der 40-Jährige beim niederländischen Pokalsieger Go Ahead Eagles Deventer tätig gewesen.

Wirtschaftsinstitute korrigieren Wachstumsprognosen deutlich nach oben
Drei große Wirtschaftsinstitute haben ihre Wachstumsprognosen für Deutschland für das laufende und das kommende Jahr deutlich nach oben korrigiert. Das Ifo-Institut in München, das RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen und das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) gehen in ihren am Donnerstag vorgestellten Sommerprognosen von 0,3 Prozent Wachstum im laufenden Jahr aus. Im Jahr 2026 dürfte die deutsche Wirtschaft demnach und 1,5 bis 1,6 Prozent wachsen.

Wirbel um SPD-"Manifest": Mützenich und Stegner rechtfertigen sich
Angesichts des Wirbels um das außenpolitische "Manifest" der SPD-Friedenskreise haben sich die Initiatoren um Beschwichtigung bemüht. Ex-Fraktionschef Rolf Mützenich räumte am Donnerstag ein: "Ich kann mit meinen Bemühungen und Ansichten jederzeit auch scheitern." Das Papier sei auch nicht als Angriff auf SPD-Chef Lars Klingbeil gedacht gewesen. Ex-Parteichef Norbert Walter-Borjans zeigte sich "bestürzt" über das öffentliche Echo: "Wir plädierten einfach nur für Gespräche mit Russland."

Karlsruhe urteilt Mitte Juli über US-Drohneneinsätze unter Nutzung von Ramstein
In einem Monat fällt das Bundesverfassungsgericht sein Urteil zu einer möglichen Mitverantwortung Deutschlands für US-Drohneneinsätze, für die der Luftwaffenstützpunkt Ramstein genutzt wird. Am Donnerstag legte Karlsruhe den Termin für die Urteilsverkündung auf den 15. Juli fest. Zwei Männer aus dem Jemen hatten sich an das Gericht gewandt. (Az. 2 BvR 508/21)

Drohende Umweltkatastrophe durch Schiffsbrand vor Indien - vier Vermisste
Vor der indischen Küste droht eine Umweltkatastrophe durch ein brennendes Containerschiff. Der unter der Flagge von Singapur fahrende Frachter "MV Wan Hai 503" habe "gefährliche" Ladung an Bord, teilte die indische Küstenwache am Mittwochabend mit. Die Bekämpfung des Feuers, das sich auf den gesamten 268 Meter langen Frachter ausgebreitet hat, solle eine "potentielle Umweltkatastrophe verhindern".

Lewandowski-Machtkampf: Polens Nationaltrainer schmeißt hin
Michal Probierz hat den Machtkampf mit Polens Fußball-Star Robert Lewandowski (36) verloren und ist als Nationaltrainer zurückgetreten. Das gab der 52-Jährige am Donnerstag bekannt, nachdem sich zwischen ihm und Lewandowski eine Art Rosenkrieg entwickelt hatte. Probierz hatte dem ehemaligen Angreifer von Bayern München das Kapitänsamt in der Nationalmannschaft weggenommen, Lewandowski kündigte daraufhin an, unter Probierz nicht mehr für Polen zu spielen.

Linke bietet SPD nach "Manifest" zur Außenpolitik Dialog an
Nach Bekanntwerden des "Manifests" prominenter SPD-Politiker für eine außenpolitische Wende hat die Linkspartei den Sozialdemokraten eine Zusammenarbeit angeboten. Es gebe "unterschiedliche Auffassungen, wie man zum Frieden gelangt", sagte der Fraktionsvorsitzende Sören Pellmann am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. "In diesem Sinne treten wir gerne mit der SPD in den Dialog, wie man diesen erreichen kann."